Über uns
Was tut das BfRkurz fürBundesinstitut für Risikobewertung?
Das BfR stellt sich vor
Unsere Aufgaben
"Risiken erkennen - Gesundheit schützen" - das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfRkurz fürBundesinstitut für Risikobewertung) hat mit diesem Leitsatz seine Arbeit für den gesundheitlichen Verbraucherschutz überschrieben. Wir bewerten gesundheitliche Risiken von Lebensmitteln, Alltagsprodukten und Chemikalien, spüren neue gesundheitliche Risiken auf und erarbeiten Empfehlungen zur Risikobegrenzung. Den Prozess der Risikobewertung kommunizieren wir transparent.
Unsere Themen
Das BfRkurz fürBundesinstitut für Risikobewertung untersucht die Risikowahrnehmung und das Risikoverhalten der Bevölkerung. Um die Öffentlichkeit über gesundheitliche Risiken zu informieren, spricht das BfRkurz fürBundesinstitut für Risikobewertung mit verschiedenen Interessengruppen der Gesellschaft.
Das BfRkurz fürBundesinstitut für Risikobewertung untersucht Inhaltsstoffe und deren Freisetzung aus Produkten wie Kosmetika, Spielzeug, Kleidung oder Verpackungen und Behälter für Lebensmittel und prüft, ob die darin enthaltenen Substanzen die menschliche Gesundheit gefährden können.
Ob Inhalts- oder Zusatzstoffe, Rückstände, Verunreinigungen (Kontaminanten) oder Keime und Parasiten - auf der Grundlage international anerkannter Kriterien bewertet das BfRkurz fürBundesinstitut für Risikobewertung Lebens- und Futtermittel nach toxikologischen, mikrobiologischen und ernährungsphysiologischen Aspekten.
Auch gesundheitliche Risiken von Chemikalien, Pflanzenschutzmitteln, Biozidprodukten und Gefahrgütern bewertet das BfRkurz fürBundesinstitut für Risikobewertung, um unerwünschte Wirkungen schnell zu erkennen. Zudem setzt es sich für verlässliche Nachweismethoden ein.
Das BfRkurz fürBundesinstitut für Risikobewertung nimmt die Aufgabe des „Deutschen Zentrums zum Schutz von Versuchstieren (Bf3R)“ wahr und koordiniert bundesweite Aktivitäten mit dem Ziel, Tierversuche auf das unerlässliche Maß zu beschränken und Versuchstieren den bestmöglichen Schutz zu gewähren.
Zahlen und Fakten
Das Institut wurde im November 2002 errichtet, um den gesundheitlichen Verbraucherschutz zu stärken. Es ist die wissenschaftliche Einrichtung der Bundesrepublik Deutschland, die Gutachten und Stellungnahmen zu Fragen der Lebens- und Futtermittelsicherheit sowie zur Sicherheit von Chemikalien und Produkten erarbeitet. Das Institut nimmt damit eine wichtige Aufgabe bei der Verbesserung des Verbraucherschutzes und der Lebensmittelsicherheit wahr.
Das BfRkurz fürBundesinstitut für Risikobewertung gehört zum Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat (BMLEH). In seiner wissenschaftlichen Bewertung und Forschung ist es unabhängig.
Aufgaben
Die Aufgaben umfassen die Bewertung bestehender und das Aufspüren neuer gesundheitlicher Risiken, die Erarbeitung von Empfehlungen zur Risikobegrenzung und die Kommunikation dieses Prozesses. Die Ergebnisse der Arbeit bilden die Basis für die wissenschaftliche Beratung der beteiligten Bundesministerien sowie anderer Behörden, beispielsweise des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVLkurz fürBundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit) und der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA). In seinen Bewertungen und Empfehlungen ist das BfRkurz fürBundesinstitut für Risikobewertung frei von wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Interessen und gestaltet sie nachvollziehbar für Bürgerinnen und Bürger.
Ein wissenschaftlicher Beirat sowie mehrere Expertenkommissionen unterstützen das BfRkurz fürBundesinstitut für Risikobewertung bei seiner Arbeit.
Die Geschichte des BfRkurz fürBundesinstitut für Risikobewertung im Überblick
Karriere am BfRkurz fürBundesinstitut für Risikobewertung
Am BfRkurz fürBundesinstitut für Risikobewertung arbeiten über 1000 Menschen mit unterschiedlichen Berufen und Erfahrungen. Ein Drittel arbeitet wissenschaftlich.